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Mönchengladbach

Weihnachtsfahrtag am Samstag, 15. Dezember 2018
und
Clubfahrtag (intern) Sonntag, 16. Dezember 2018


Das war unser Weihnachtsfahrtag 2018 - hier geht es zu den Terminen 2019

 

mit diesem Flyer haben wir unseren Weihnachtsfahrtag 2018
 am 15. Dezember 2018 beworben.

Einen internen Fahrtag haben wir am Sonntag, den 16. Dezember 2018 durchgefährt.

 

Liebe Clubmitglieder,

Ein altes Sprichwort sagt: Alles hat ein Ende, nur die …………

Dies gilt auch für unsere Clubsaison 2018.           
Diese haben wir am vergangenen Wochenende mit unseren Weihnachtsfahrtagen beendet. Abweichend von den meisten anderen Fahrtagen hatten wir den Samstag für den Tag der offenen Tür vorgesehen. Zunächst etwas skeptisch, weil der Samstag so kurz vor Weihnachten vielleicht von Vielen Menschen als Einkaufstag in der Stadt oder auch auswärts genutzt werden könnte, wurden wir dann doch sehr schnell eines Besseren belehrt. Um die Mittagszeit füllte sich unsere Halle so sehr, dass man im Cafeteria Bereich keinen Platz mehr fand und in den Gängen doch etwas Mühe hatte, an die Anlagen heran zu kommen.       

Unsere Anlage "Meckenheim" im Clubdomizil. Wie immer, führt natürlich der erste Weg an der Anlage Meckenheim vorbei. Hier sticht das neue Bahnbetriebswerk mit angrenzender Ortschaft Reichenbach ins Auge. Das BW hat den Betrieb aufgenommen und mit der Versorgung der Dampflokomotiven begonnen. Neben dem Lokschuppen wird auf der Untersuchungsgrube eine Lok gewartet und an der Bekohlung werden eifrig Kohlen bewegt und Wasser gefasst. 

In der angrenzenden Ortschaft haben die ersten Geschäfte geöffnet und die Kunden sehen sich die Auslagen in den Schaufenstern an.          
Eine Vielzahl von verschiedenen Lokomotiven erreichen den Bahnhof als Ziel- oder Abfahrtbahnhof und Güterzüge kreuzen den Ort.  

Im Keller waren die Besucher, die jedes Mal den Weg zu uns finden überrascht, was die Anlage ALBULA für große Fortschritte gemacht hat.  
Neben dem großen Bahnhof, der ja schon aus vergangenen Zeiten bekannt war, wurde der Schattenbahnhof unter der Decke, eine neue Abstellgruppe, die später einmal die Drehscheibe und die Remise beheimaten soll sowie ein vollständig neues Gebirge, das sowohl über ein großes Viadukt wie auch über die Talbahn erreicht wird, errichtet. Ein rundlaufender Fahrbetrieb ist wieder möglich, und, für die meiste, unsichtbar, die Schaltungselektronik für die neuen Bereiche ist installiert.  
Leider wurde dieser ansehnliche Baufortschritt etwas getrübt, da sich wieder einmal diese furchtbar frechen und wilden kleinen gelben Wesen, man nennt sie im Volksmund wohl Minions, die Anlage erstürmt und einen ganzen Zug in ihren Besitz gebracht hatten. Unsere Jungen Besucher hatten ihre Freude daran, wie diese Wesen auf einem Zug umherturnten und dabei mit lauter Stimme ihre Lieder sangen. Manch kleiner Besucher begleitete wo immer möglich den Zug bei seiner Fahrt.            

Albula Anlage mit Schneeimitaition im Basement unseres Domizils in Mönchengladbach    

Neu für alle Besucher war im ehemaligen Tresorraum die kleine Anlage Kleintal. Hier wurde ein kleiner Ausschnitt der Phantasielandschaft Kleintal mit Schwerpunkt des Bahnhofes Kleinbach dargestellt.
Diese Anlage wurde von einem Herrn Jörg Jonas, der leider früh verstorben ist und seinem Sohn Janik erbaut. Die Großeltern des kleinen Janik haben uns diese Anlage als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. Unser Ziel ist es, diese Anlage in Verbindung mit der kleinen Anlage unseres Mitgliedes Philip Bruhne zu kombinieren und bei den anstehenden Märklintagen 2019 in Göppingen zu präsentieren.
Es war für uns eine große Freude, die gesamte Familie Jonas bei uns begrüßen zu dürfen. Sie konnten sich nun selbst davon überzeugen, dass das Vermächtnis ihres Sohnes / Vaters in guten Händen war.
Die neue Ausstellungsanlage "Kleintal" mit Bahnhof und Phantasielandschaft

Die Kinderanlage in unserem Tresorraum im Clubdomizil wurde auch 2018 zum Weihnachtsfahrtag sehr gut genutzt. Stellenweise waren die beiden Fahrpulte heiß umkämpft. Aufgrund der sehr kalten Witterung haben wir auf den Aufbau unserer Außenanlage verzichtet.        
     
Im großen Büroraum des Clubdomizils wurde das Stainzspiel eifrig genutzt und führte zu manchem Familienduell.         

Die Kinderanlage wurde wieder reichlich genutzt, ja stellenweise waren die beiden Fahrpulte heiß umkämpft. 

Am frühen Nachmittag ertönte plötzlich aus dem Keller heraus ein sonderbarer Lärm, der uns zunächst einmal in Schrecken versetzte. Das Rätsel war schnell gelöst, hatte sich doch der Weihnachtsmann durch den Kamin gezwängt und wollte es sich nicht nehmen lassen, unsere kleinsten Besucher zu beschenken. Ganz nebenbei kam dabei vom Weihnachtsmann die Beschwerde, das im Vergleich zum letzten Jahr wohl irgend so ein Bösewicht den Kamin enger gemacht hatte. Oder???   Am frühen Nachmittag ertönte plötzlich aus dem Keller heraus ein sonderbarer Lärm, der uns zunächst einmal in Schrecken versetzte. Das Rätsel war schnell gelöst, hatte sich doch der Weihnachtsmann durch den Kamin gezwängt und wollte es sich nicht nehmen lassen, unsere kleinsten Besucher zu beschenken. Ganz nebenbei kam dabei vom Weihnachtsmann die Beschwerde, das im Vergleich zum letzten Jahr wohl irgend so ein Bösewicht den Kamin enger gemacht hatte. Oder???             
Jedenfalls waren die jüngsten ehrfurchtsvoll gespannt, was denn der Weihnachtsmann mit seinem Engel wohl alles Gutes in seinem Sack hatte und an sie verteilen wollte. Manch einer der kleinen war dann froh, die Hand von Mama oder Papa halten zu können, auch wenn die Augen leuchteten, wenn sie in seinen Sack greifen und ein Geschenk herausnehmen durften.              
Unter großem Gerumpel suchte danach der Weihnachtsmann wieder den Weg zum Kamin.  

In der Küche hatten unsere Frauen einen sehr leckeren Krustenbraten zubereitet und servierten diesen in einem frischen Brötchen, was bei den Besuchern so gut ankam, dass leider zum Nachmittag hin einige leer ausgingen. Kaffee und Kuchen rundeten alles um das leibliche Wohl ab.       

Bei langsam eintretender Dunkelheit kam mit unserer Weihnachtsdekoration dann auch schon eine Vorweihnachtliches Gefühl auf.        
Leider verbietet uns der Gesetzgeber den Ausschank von Alkohol, ein Tässchen Glühwein wäre dabei schon recht gekommen.      
Den Abend verbrachten wir dann wie nach jedem Fahrtag bei einem sehr guten Essen und mit guten Getränken in einem nahegelegenen Restaurant. Dem Anlass entsprechend sagte der Vorsitzende ein paar Worte und zog eine kurze Jahresbilanz.    

Es wurden auch einige Worte zum Sachstand unseres Spur G Magazins gesagt. Hier möchte ich an dieser Stelle aber nicht weiter darauf eingehen, in den Nächsten Tagen wird den Mitgliedern noch einmal eine E-Mail zum Jahresabschluss erreichen, dabei werde ich auf dieses Thema vertiefend eingehen.        

Nicht unerwähnt bleiben darf auch an dieser Stelle eine große Dankeshymne an ein Mitglied aus unseren Reihen.         
Unser Marta, Marta Naumov, hat in unermüdlicher Näharbeit, auch während der Trauerzeit über das plötzliche Ableben ihrer geliebten Nähmaschine hinaus, in vielen Arbeitsstunden für die gesamte Anlage Meckenheim und noch darüber hinaus neue Vorhänge genäht. Dafür wurde ihr im Rahmen unserer kleinen Weihnachtfeier besonders gedankt und an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön.

Der Sonntag war dann als interner Fahrtag für unsere Mitglieder gedacht, wovon auch einige reichlich Gebrauch machten. Auf allen Anlagen waren die Fahrgeräusche zu vernehmen. Das Wochenende endete dann in einer gemütlichen kleinen Kaffeerunde.         

Bleibt mir zum Schluss nur noch der Dank an allen Mitgliedern, die aktiv das Clubleben gestaltet haben.             
Trotz teilweise gravierenden gesundheitlichen Problemen und Einschränkungen, trotz täglichen Berufsstress oder auch vieler anderen privaten Verpflichtungen, wurde nicht nur an Arbeitstagen, sondern auch an vielen zusätzlichen Tagen in allen Bereichen des Clubs geschaffen und mitgestaltet.          
Ohne dieses Engagement, ohne diese Freude an der Clubarbeit und ohne den unbändigen Willen, diesen Club am Leben zu halten, würde es uns nicht mehr geben.  Diesem Kreis von Mitgliedern darf ich an dieser Stelle im Namen aller Clubmitglieder ein großes Dankeschön übermitteln.     

Noch vor den Feiertagen werde ich mich nochmals an alle Clubmitglieder wenden.       

Bis dahin, bleiben sie Gesund.  

Mit besten Grüßen aus Mönchengladbach-Rheydt

 

Günter Schippers

           
  erstellt: 15.09.2006

geändert: 27.12.2018

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